Andrea Dee & Gottfried Distl

Andrea Dee

Jahrgang 1957

Seit 1975
Bildnerische Arbeiten, Objektkunst, Texte.

1977
Ausstellung von Objekten bei der Kunstmesse Basel.
Plakat-Kunst-Aktion »Alternative Sodomie«.

1978
Agit-Prop-Street-Performance »Alle Autofahrer sind Mörder«: vom ORF-ZiB2-Team dokumentiert.

1980
Reportage über die Underground-Super 8-Film-Szene in New York in der Zeitschrift »Falter«.

1981
Ich kann es nicht erklären/Alles ist mir recht, Single mit Gottfried Distl unter dem Bandprojekt-Namen Rassemenschen Helfen Armen Menschen, dazu als »Musik-Video« der Art-Music-Clip Das moderne Gefühl und andere Super 8-Kurzfilme (Kasino, Speed & Sign etc.).

1982
Die Ballade von der Peripherie/Ist es nicht ein Wunder, Single mit Gottfried Distl unter dem Bandprojekt-Namen Rassemenschen Helfen Armen Menschen
Super 8-Spielfilme mit Gottfried Distl: Beat – A Bebop Fantasy und Grundlos.
Mit Gottfried Distl Gründung des New-Wave-Swing-Orchesters Sternenstaub, Konzerte und Aufnahme der von ZYX produzierten Tracks Heut ist Silvester und Fang Klang.
Von da an auch journalistische Tätigkeit als Autorin für Wiener, Wienerin, Profil, Kurier, Kronenzeitung (unter dem Pseudonym »Monika Schubert«), ORF u.v.a.

1983
Swing Swing (Ring-A-Ding-Ding-Dong)/Das moderne Gefühl, Single mit der Band Sternenstaub.
Space Moves On, Art-Music-Clip.

1985–1986
Redaktion der ersten österreichischen Online-Kunstzeitschrift auf dem von der österreichischen Post entwickelten BTX-Gerät Mupid und mit Gottfried Distl Präsentation dieses BTX-Kunstprojekts bei der Ars Electronica in Linz.

1987
Teilnahme an der Ausstellung »Junge Szene Wien ’87 – Multimediale Kunst« in der Wiener Secession.

1987–1997
Chefredaktion des Kinomagazins Skip.
1994
Eine vergessene Leidenschaft – Von Tauben und Menschen, Zoohistorisches Sachbuch im Verlag Ueberreuter.

1996
Bruder Bär – Mythos und Wirklichkeit, Zoohistorisches Sachbuch im Verlag Ibera & Molden.

1997
Ins Wirtshaus – Von Gästen, Wirten, Stammtischrunden (Gemeinsam mit Conrad Seidl), Kulturhistorisches Sachbuch im Verlag Ueberreuter.

1999
Müssen Frauen Mütter sein? – Die neue Kinderlosigkeit, Sachbuch im Verlag Ueberreuter.

1999–2000
Drehbuch und wissenschaftliche Beratung für die internationale TV-Produktion »Der Zauber der Taube« (im Mai 2001 in der ORF-Reihe »Universum« gesendet).
Von Anfang der 1990er Jahre bis Beginn 2007 wöchentliche Kolumne in der Wochenend-Ausgabe der Tageszeitung »Der Standard« zu biologischen, Tierschutz- und Naturschutzthemen.
 
Seit 1990 Leitung der Österreich-Redaktion der Zeitschrift »Eltern« und seit 2002 Chefin vom Dienst der Kino- und Entertainment-Zeitschrift »M magazine«.

2007
Veröffentlichung aller Distl-Dee-Songs auf iTunes und anderen digitalen Download-Portalen.
Lesung aus der Kurzgeschichten-Sammlung »Nichts Gutes – Wo Freddy abhängt und andere Storys«.
 

Gottfried Distl

Jahrgang 1954

1970–1979
Lesungen, Performances, Veröffentlichungen in der Literaturzeitschrift Protokolle und im ORF.

1980
Der unangetastete Kern, Roman.

1981
Ich kann es nicht erklären/Alles ist mir recht, Single mit Andrea Dee unter dem Bandprojekt-Namen Rassemenschen Helfen Armen Menschen, dazu als »Musik-Video« der Art-Music-Clip Das moderne Gefühl.

1982
Die Ballade von der Peripherie/Ist es nicht ein Wunder, Single mit Andrea Dee unter dem Bandprojekt-Namen Rassemenschen Helfen Armen Menschen
Super 8-Spielfilme mit Andrea Dee: Beat – A Bebop Fantasy und Grundlos.
Mit Andrea Dee Gründung des New-Wave-Swing-Orchesters Sternenstaub, Konzerte und Aufnahme der von ZYX produzierten Tracks Heut ist Silvester und Fang Klang.
Von da an auch journalistische Tätigkeit als Autor für
Wiener, Profil, Kurier, Weltwoche, ORF uva.

1983
Swing Swing (Ring-A-Ding-Ding-Dong)/Das moderne Gefühl, Single mit der Band Sternenstaub.
Space Moves On, Art-Music-Clip.
Aufnahme der Rock-Songs Johnny Texas und Ich Playboy.

1984
Auszüge aus dem Roman Europa den Afrikanern erscheinen in der KiWi-Anthologie Rawums.
Aktion »I Like 1984« auf dem Roten Platz in Moskau.

1985–1986
Redaktion der ersten österreichischen Online-Kunstzeitschrift auf dem von der österreichischen Post entwickelten BTX-Gerät Mupid. Mit Robert Adrian Entwicklung der ersten österreichischen Computer-Comic-Serie »Der Auftrag« auf dem 4096-Farben-Mupid und Präsentation dieses BTX-Kunstprojekts bei der Ars Electronica in Linz.

1987
Europa den Afrikanern, Roman.
Teilnahme an der Ausstellung »Junge Szene Wien ’87 – Multimediale Kunst« in der
Wiener Secession.

1989
Schneemann Golem, Roman.

1990–2002
Chefredakteur des Kinomagazins Skip und der Pop-Illustrierten Ö3 Magazin.

Seit 2002
Chefredakteur der Kino- und Entertainment-Zeitschrift M magazine.

2007
Veröffentlichung aller
Distl-Dee-Songs auf iTunes und anderen digitalen Download-Portalen.
Lesung aus der Pop-Art-Novelle »Star Odyssee«.

WWW – Veröffentlichungen

STERNENSTAUB – HOME

DER AUFTRAG – HOME

»DER AUFTRAG« (Story: Gottfried Distl, Grafik: Robert Adrian X) ist ein Comic-Strip, der in den Jahren 1985/86 im und für das BTX-System der österreichischen Post, MUPID (Terminal und Heimcomputer - 8bit, mit 4096 Farben), entwickelt wurde.


Rassemenschen helfen armen Menschen 1981

Das moderne Gefühl - Bericht über Distl/Dee